Und wie macht sich Bozen
in einem Weihnachtsstrauß?

Christine Stimpfl ist die Finanzchefin der Gärtnerei Schullian. Aus dem Geschäft mit den Zahlen ersann sie die Gleichung des Bozner Weihnachtsstraußes. Ein perfektes regionales Produkt.

Muss es denn immer ein Adventskranz sein? Probieren Sie doch einmal einen Weihnachtsstrauß, der nirgendwo anders als in Bozen entstehen konnte. Christine Stimpfl, Martinas Mutter, hat den Original Bozner Weihnachtsstrauß vor mehr als 40 Jahren entwickelt. Seitdem binden wir in der Gärtnerei Schullian jedes Jahr im Advent dieses unverwechselbare Blumensouvenir, das Bozen als Stadt an der Schnittstelle zwischen Nord und Süd, zwischen italienischer und Tiroler Kultur charakterisiert.

Christine Stimpfl hat die Gärtnerei mit ihrem Mann Franz Schullian aufgebaut. Ihr ganzes Leben schon wacht sie über die finanziellen Geschicke des Betriebes. Mit dem Bozner Weihnachtsstrauß ersann sie eine Gleichung auf Pflanzenbasis: Zur Südtiroler Latschenkiefer passt der mediterrane Olivenzweig, der sizilianischen Orange entspricht der heimatliche Apfel, zarte Physalis des Südens sticht ab vor robusten Fichtenzapfen aus dem alpinen Norden.

Uns gefällt die Botschaft. Der Strauß löst alle Südtiroler Unterschiede und Gegensätze in einem harmonischen Gebinde auf. Bozen feiert hier den Weihnachtsgedanken: „Da wo ein Hauch von Süden und die Tiroler Tradition sich in besonderer Weise begegnen, treiben auch einzigartige Blüten, verschränken sich die weihnachtlichen Düfte, berühren sich zwei Kulturen“, sagt Christine Stimpfl.

Fixieren Sie den Termin bitte gleich in Ihrem Kalender. Pünktlich zu Adventsbeginn finden Sie den Weihnachtsstrauß fertig gebunden bei uns in der Gärtnerei. Bis Weihnachten.

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